Skiclub Bad Honnef

Skifahrt Südtirol

Skifahrt Südtirol

10. - 18. Januar 2020

Reisezeit: 

vom 10.01.- 18.01.2020 

Skigebiet:

Kronplatz, La Villa/Corvara, Gröden Sexten,   Gitschberg/Jochtal, Obereggen

Langlauf- und Wandergebiete:

Seiser Alm, Ahrntal, Antholzer-Tal, Ridnauental, Armentarola


Unterkunft:

Hotel Langhof in Natz
Oberbrunnergasse 3
39040 Natz/ Schabs

3 Sterne Hotel Langhof in Natz

 
7 Tage Südtirol
DZ: 698,00 Euro
EZ: 105,00 Einzelzimmerzuschlag !!!!!!

 

Leistungen inklusive
* Hin und Rückreise im bequemen Fernreisebus
* 7 mal Übernachtung
* Frühstücksbuffet
* Abendessen als Menü mit Salatbuffet
* Galadinner
* freie Nutzung der Wellness Einrichtung
* täglicher Transfer in das jeweils optimale Skigebiet
* Apres-Ski


Anmeldungen:

per Email an Gisela Todaro

Fahrtenleitung:

Gisela Todaro: todaro@skiclub-badhonnef.de

© Skiclub Bad Honnef 2017

Lagerfeuerromantik zum Hüttenabend 2019

Lagerfeuerromantik zum Hüttenabend 2019

Samstag, 7. Dezember 2019 in der Weinwirtschaft zum Böllchen

GRILLEN MACHT AUCH IM WINTER SPASS! WIR MACHEN SCHLUSS MIT DEM VORURTEIL, DASS GRILLEN NUR IM SOMMER FUNKTIONIERT! ZIEHT EUCH WARM AN UND KOMMT ZU UNS ANS LAGERFEUER.

LOS GEHT’S UM 19:00 UHR IM GARTEN DES BÖLLCHENS

Lagerfeuer, Grill, Punsch und anderer Getränke stehen bereit! Für Grillgut und die üblichen Beilagen und Salate, die natürlich auch im Winter einfach dazu gehören, ist gesorgt!

GRILL UND BUFFET KOSTEN 16,00 EURO PRO PERSON

DIE GETRÄNKE SIND EXTRA ZU ZAHLEN!

Bitte gebt uns bis zum 25.11.2019 unter zeisner-mahal@skiclub-badhonnef.de   Bescheid ob ihr kommt, damit wir besser planen können!

WIR UNS AUF EINEN SCHÖNEN ABEND MIT EUCH

 

 

 

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Wandern in Komper Heide und Buchholzer Moor – der Bericht

Wandern in Komper Heide und Buchholzer Moor – der Bericht

Heideweg-Komper-Heide und Lökestein

Unsere Wanderung startete im Oberhau.

Wo? Oberhau? Hat das schon mal jemand gehört? Wikipedia sagt: Der Oberhau gehört zur Bergregion von Königswinter. Die Bergregion ist die dem Rhein abgewandte Seite des Siebengebirges, Hinterland von Königswinter also. In zentraler Lage liegt die Ortschaft Eudenbach.

Ok. Eudenbach hat man auch schon gehört. Jetzt können wir es einsortieren. Wunderbar. Wieder etwas neues kennen gelernt, was gar nicht so weit weg ist.

Pünktlich zum Treffpunkt an einem Parkplatz fanden sich 12 Wanderer ein. Leider fand sich auch leichter Regen ein. Oh je, wird das jetzt eine Wanderung im Regen. Auch wenn wir das nicht bestellt hatten, erfahrene Wanderer haben die Regenjacke immer im Gepäck. Erfahrene Wanderer wissen, dass man sich auf die Wettervorhersagen nicht unbedingt verlassen kann. Nach einer halben Stunden kam dann auch die Sonne durch. Die Wettervorhersagen stimmten also doch, die Regenjacken wurden wieder verstaut, es wurde angenehm warm.

Unser Weg führte uns in das Naturschutzgebiet Komper-Heide und ins Buchholzer Moor mit dem sogenannten Lökestein. Vor Jahren wurden großflächige Rodungen durchgeführt, um wieder eine Heidelandschaft entstehen zu lassen. Durch die besondere Geologie des Rheinischen Schiefergebirges sind hier Feuchtgebiete und Moorinseln entstanden. Seltene Pflanzen und heimische Tiere fanden so wieder eine Heimat

Als wir am Lökestein ankamen, kam die Frage nach der Besonderheit auf. Wir fragen mal wieder Wikipedia: Der Lökestein ist ein Naturdenkmal sowie ein alter Grenzstein auf der Gemarkung der Gemeinde Buchholz. Unsere Meinung: Schaut aber eher aus, wie ein großer Steinhaufen auf dem ein Baum wächst. Hochoffiziell ist es eine Steinformation (Devonquarzit), die nachweisbar aus dem 17. Jahrhundert stammt.

 Nach einer alten Sage dreht sich der Stein mehrmals im Kreise, wenn ein günstiger Wind den Klang der Mittagsglocke von Windhagen über die Mußer Heide trägt.

Unser lieber Hans gibt auch noch sein Bestes dazu und meinte, dass sein Großvater diesen Stein noch versetzt hätte.

Gisela, ganz lieb gemeint: „Lieber Hans, wer`s glaubt, wird selig. Oder wie sagt man nochmal?“

Unser Wanderung führte uns nach diesem Naturschutzgebiet weiter über Wiesen und Weiden bis nach Seifen. So kamen wir wieder auf die alte Bahnstrecke unterhalb des Eudenbergs, unserem Ausgangspunkt.

Dort erwartete uns – von Hans vorbereitet – Kaffee und Kuchen. Ein wunderbarer Abschluss einer wunderbaren Wanderung. Vielen lieben Dank an Hans.

Gisela

 

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Familien- & Jugendskifahrt zum Kronplatz 2019

Familien- & Jugendskifahrt zum Kronplatz 2019

27.12.2019 – 03.01.2020

Die Dolomiten rufen!

Zum 49. Mal fahren wir in das größte Skikarussell der Welt, 12 Skigebiete mit 1200 Pistenkilometern. Der Kronplatz wurde zum 5 – Sterne Skigebiet und Testsieger 2015 ausgezeichnet. 116 km Pistenlänge und 31 Bergbahnen. Alle Pisten können beschneit werden. Optimale Pisten für alle Könnersstufen – ideales Familienskigebiet. Skiläuferische Betreuung mit vereinseigenen Instructoren. Wir wohnen direkt auf der Piste im gemütlichen Berggasthof Panorama mit Vollpension oder im benachbarten Berggasthof Graziani mit Halbpension.

 

 

 

 

 

AUSGEBUCHT!!!!

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Saision-Opening | Fortbildung Hintertux

Saision-Opening | Fortbildung Hintertux

13. – 18. November 2019

Vom Passagier zum Piloten

Gemeinsam mit deinen Übungsleiter-Kollegen stellen dich unsere WSV-Ausbilder Sven und Marc neu auf deine Ski! Alle Gäste werden von Ski-Instructorn unseres Clubs drei Tage durchs Skigebiet gejagt.

Mit dabei Wellness und etwas Après Ski für die, die wollen. 

Reisezeit: 

vom 13.11.- 17.11.2019 (4 Nächte = 4 Tage Skilauf)
alternativ: vom 14.11. – 17.11.2019 (3 Nächte = 3 Tage Skilauf) 

Unterkunft:

Alpinhotel Berghaus im Zillertal www.hotel-berghaus.at
• Komfortzimmer mit Bad und WC 
• Halbpension mit Frühstücksbuffet und 4 Gang-Wahlmenü
• Wellnessbereich

Preise: 

Hotel: (HP) zwischen 87 – 102 € pro Nacht, pro Person, je nach Kategorie zzgl. 1,50 € Kurtaxe

Liftpass: Skipass 4 Tage 179 € (Instructoren mit Marke 143 €) Skipass 3 Tage 143,50 € (Instructoren mit Marke 114 €) (Stand März 2018)

Teilnehmergebühr: 80 € (Schüler und Studenten sind von Teilnehmergebühr befreit!) 

Transfer:

Eigenanreise in Fahrgemeinschaften

Leistungen:

• Reiseleitung
• Unterkunft Halbpension
• 2,5 Tage WSV Fortbildung für Ski Instructoren
• Skiläuferische Betreuung der Gäste (Keine Anfängerbetreuung)

Anmeldungen:

per Email an Katharina Dahs mit gleichzeitiger Überweisung der Teilnehmergebühr von 80 € auf das Skiclubkonto:

Skiclub Bad Honnef e.V.
Stadtsparkasse Bad Honnef
IBAN: DE 5838 0512 9000 0010 7888
BIC: WELADED1HON

Fahrtenleitung:

Katharina Dahs: fuchs_kathi@hotmail.com

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Wein und Wandern von Bad Hönningen nach Leutesdorf – der Bericht

Wein und Wandern von Bad Hönningen nach Leutesdorf – der Bericht

Wein und Wandern auf dem Rheinsteig

Bei strahlendem Sonnenschein trafen sich 15 Wanderer am Bahnhof Bad Hönnigen.

Von dort führte uns der Zuweg in Richtung Rheinbrohl, vorbei an den Rhömerwelten.

Über weite Felder ging es zur Adenauerhütte und dann zum Hungerberg hinauf.

Hier zeigte uns der Rheinsteig sein wirkliches Gesicht – der Berg hatte es in sich. Doch es war noch nicht alles, was wir geben mussten. Ja, es ging bergab, doch auch schon wieder bergauf. Ein spektakulärer Aussichtspunt erwartete uns, die hohe Rheinbrohler Ley, mit stolzen 198 m. Vom Aussichtspavillon reicht der Blick von Rheinbrohl über Bad Hönningen und die Erpeler Ley ins Rheintal.

Die nun anstehende Pause hatten wir uns mehr als verdient. Gestärkt ging es weiter auf spannenden Pfaden, zunächst an der Hangkante am Weidezaun und schließlich am Waldrand entlang über die Höhe.

Der Weg führte uns weiter durch den Buchenwald, hinab ins Hammersteinerbachtal. Der eine oder andere dachte sicher schon jetzt an den Winzer und an die bevorstehende Weinprobe und sehnte die Weinberge herbei.

Doch eine Etappe mussten wir noch meistern. Über weitere Serpentinen ging es wieder durch Wald und Wiese hinauf zur Schutzhütte. Ob wirklich alle den erneuten wundervollen Blick auf den Rhein genießen konnten, kann ich nicht sagen. Vielleicht sehnte auch mancher das Ende der Wanderung herbei.

Mit brennenden Füßen kehrten wir nach einer weiteren kurzen Etappe endlich beim Winzer ein.

Nach einer verdienten schönen Weinprobe und gefülltem Bauch ging es um 20.30 Uhr mit der Bahn nach Hause.

In Summe sind wir 19 km gewandert – die An- und Abstiege wollen wir hier gar nicht aufführen. Eigentlich sind diese doch schon längst vergessen.

Viele Grüße

Gisela

 

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Kapellenwanderung im Pleiser Ländchen – der Bericht

Kapellenwanderung im Pleiser Ländchen – der Bericht

Kapellenwanderung im Pleiser Ländchen

An die 20 Wanderer waren trafen sich pünktlich, trotz Zeitumstellung auf die Sommerzeit, am Bahnhof in Bad Honnef. Die erste Wanderung in diesem Jahr wollten viele erleben und sehen, wie die Natur wieder erwacht. Gisela hatte wieder eine schöne Tour ausgesucht, nicht so anstrengend und in der Nähe, dafür wundervolle Natur. Zu sehen, wie die Knospen hervor treten, wie die Bäume erwachen und neue Blätter mit hellem Grün sprießen, ist jedes Jahr immer wieder ein Erlebnis. Zu sehen, wie am Wegesrand Veilchen und Schlüsselblumen blühen und die Vorgärten mit Narzissen, Tulpen und Primel geschmückt werden, hinterlässt bei vielen Menschen ein Lächeln im Gesicht. Doch zurück zu unserer Wanderung ….

Das Pleiser Ländchen ist die nördlichste Fortsetzung des Siebengebirges in Richtung Siegtal. Namensgebend für das Wandergebiet im Westerwald ist der Pleisbach. Ein 15 km langes Flüsschen, welches bei Hüscheid aus dem Zusammenfluss von Quirrenbach und Logebach entsteht und bei Niederpleis der Sieg zufließt.

Der Kapellenwanderweg umfasst in Summe 42 km. Wir wanderten davon allerdings nur ca. 14 km, auf einem Teilstück sozusagen. Für den Saisonstart genügte das auch …. Ich weiß nicht, wie es anderen erging, aber meine Muskeln haben am nächsten Tag intensiv mit mir gesprochen  ..…. und: eine Steigerung ist ja noch möglich. Zwinker.

Die Wanderung begann in Oberpleis. Auf befestigten Wegen wanderten wir an Obstplantagen vorbei, auf ein Plateau, wo man vom Heiligenhäuschen (erbaut um 1905) einen weiten Blick bis nach Siegburg genießen konnte.

Damals hatte man das Heiligenhäuschen als Unterstellplatz für Fuhrleute genutzt, deshalb erinnert es auch nicht wirklich an eine kleine Kapelle. Weiter ging es zur Antoniuskapelle aus dem Jahre 1885 und der St. Annakapelle. Die letzte Kapelle auf dieser Wanderung erwartete uns in Eisbach, die Marienkapelle.

Auf diesem Teilstück konnten wir 4 kleine Kapellen bewundern, wobei die Antoniuskapelle in Wahlfeld aus meiner Sicht die schönste war. Das Fachwerk verzauberte einfach ein bisschen.

Als Fazit für diese Wanderung kann ich für mich verbuchen: wundervolle Eindrücke, tolle Menschen, ein erfüllter Tag im Freien. Schön, mit euch in der Natur gewesen zu sein und zu wandern.

Bis zur nächsten Wanderung also. Anette

 

© Skiclub Bad Honnef 2017